Am 26. August hieß es für fast 80 Werner-Neuntklässler „Ab nach Hannover“. In zwei von unserem Partner-UnternehLogomen Siemens Braunschweig gesponserten Reisebussen machten sie sich in Begleitung von vier Lehrkräften (Frau Gebhard und Herren Krage-Sieber, Mettler und Schüller) auf den Weg zur IdeenExpo 13. Deren Motto: „Deine Ideen verändern“.

Auf dieser Mitmach- und Erlebnismesse gab es jede Menge Tipps, Raum für Innovationen, Exponate zum Anfassen, ein Live-Programm mit Stars und noch viel mehr – da war auch für die neugierigen Werner-Kids kein Raum für Langeweile. Warum sollte das "größte Klassenzimmer derWelt" nicht auch bei ihnen das Technikinteresse und den Forschergeist wecken?

Und das tat die IdeenExpo 13 auch. Mehr als 550 Exponate der ausstellenden Unternehmen,Verbände, Hochschulen und Schulen – z. B. ein verkleinertes Modell des NASA-Mars-Rovers  „Curiosity“, ein Marshmallow-Toaster, ein Surf-Simulator und vieles mehr lockten Neugier und Mitmachlust heraus. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Bereich Elektromobilität – schließlich arbeitet die Metropolregion Hannover Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg als "Schaufenster Elektromobilität" derzeit mit an der Energiewende.

Und fast alles durfte selbst ausprobiert werden! Dazu gab es jede Menge Wissensshows (zum Beispiel mit Ranga Yogeshwar), aufschlussreichen Feuerzauber, jede Menge Einblicke in spannende Berufe (wie Schiedsrichter, Polizist oder Gebäudereiniger) und, und, und…

Was den jungen Leuten am meisten gefiel? Moritz etwa hat am meisten der Stand des NDR gefallen, weil man dort sehen konnte, wie die Tagesschau moderiert wird. Außerdem fand er sehr gut, dass es viel berufliche Information und Beratung gab. Insgesamt fand er „die Messe sehr gelungen und würde sie gerne wieder besuchen“.

Corinna hat besonders gefallen, dass sie in der Messehalle sehr viel experimentieren konnte, zum Beispiel Nagelack selber machen oder auch eine eigene Moderation der Tagesschau. Sehr gut fand sie, dass sie am Siemens-Stand selber etwas löten konnte.

SiemensStand  AldebaranRoboter

Besonders angetan haben es ihr der große Roboter, der mit Wasser spritzte, oder die kleineren, die sich hinsetzen oder hinlegen und von allein wieder aufstehen – und sogar wie ein Mensch tanzen können! Alles in allem hat ihr der Besuch der IdeenExpo 13 sehr gut gefallen: „Man konnte so einen Einblick in die verschiedenen Bereiche, wie zum Beispiel Physik, Chemie oder Biologie erhalten“.

Für alle Beteiligten war es ein interessanter und erlebnisreicher Tag! Ein herzliches Dankeschön

an Siemens für das Sponsoring!

Foto9C

 

Berichte einzelner Schülerinen und Schüler

Auf der Ideen Expo 2013 waren viele wirklich sehr aufwendig gestaltete und informative Stände vertreten. Unter anderem auch von unserem Sponsor, der Firma Siemens.Am besten hat mir unter dieser Vielfalt von verschiedenen Ideen unter anderem Scream-Box gefallen. Die mit Pu (Polyurethan) verkleidete Box lässt keinen Laut nach außen Dringen. Auch bei 100 dB, die unsere Klasse erreichte, konnte man von außen nicht das Geringste hören. Bei dieser Box wurde ausdrücklich veranschaulicht, wie gut Pu-Schaum isoliert und natürlich hat es auch besonders Spaß gemacht, wie verrückt zu schreien und dabei einen neuen High Score zu erzielen.

Außerdem gab es auf der Expo auf jeden Fall noch andere interessante Sachen, so zum Beispiel auch der VW-Stand, der vier Simulatoren aufgebaut hatte, bei denen man gegeneinander antreten konnte. Ein Manko gab es dann doch und zwar, dass man über eine Stunde anstehen musste um an die Reihe zu kommen. Auch konnte man sich bei vielen Ständen persönlich einbringen, indem man auf eigene Faust etwas zusammenbastelte, wie zum Beispiel ein Geschicklichkeitsspiel oder ein Herz, das man zusammen löten musste. Dabei bekam man natürlich auch immer Unterstützung von den Vertretern des jeweiligen Standes.

An Verpflegung wurde auch gedacht. Auf dem Außengelände gab es für jeden Geschmack etwas zu essen und sogar eine Bühne wurde aufgebaut. Also alles in allem eine Sache, die man jedem empfehlen kann und die sich trotz der Massen wirklich lohnt.

Michelle Hein, 9c


Ich fand die IdeenExpo total cool. Es war etwas voll und laut, aber wenn man sich an einen Stand angestellt hatte, hatte man tolle Sachen gesehen. Besonders die PU-Schaum Ausstellung. Die Polyurethane können bei Druck die Form eine Zeit lang beibehalten. Zudem gab es einen mit PU ausgekleideten Raum, indem man so laut schreien konnte wie man wollte. Man hat es draußen jedoch nicht gehört! Weitere tolle Ausstellungen waren zum Beispiel die Feldjäger der Bundeswehr. Die Bundeswehr stellte ihre Ausrüstung in kleinen Teilen vor. Zudem konnte man sich in einen Helikopter des Heeres setzen und in einen Flugsimulator „fliegen“.

Eigentlich gab es dort zu jedem Thema etwas:
Chemie Ausstellung
Physik Ausstellung
Klimawandel Ausstellung
Feuerwehr, THW, LKA, Bundeswehr Ausstellungen
Mikrobiologie Ausstellungen

Wir sind alle dankbar, dass Siemens uns die Fahrt nach Hannover spendiert hat.

Flavio Portwich


Auf der IdeenExpo war die Screambox für mich das Beste. In der Screambox durften wir so laut schreien, wie wir konnten. Mit der Klasse erreichten wir ungefähr 100 Dezibel, aber trotzdem hörte man uns außerhalb der Box nicht. Außerdem habe ich viel Interessantes an den Infoständen der Firma Siemens gelernt, wie zum Beispiel über den Energiespeicher oder den Roboter "Curiosity", der den Planeten Mars erforscht. Das Einzige, was ich an der IdeenExpo nicht so schön fand, waren die Menschenmengen und die langen Wartezeiten an den Aktionsständen.
Trotzdem war es ein sehr schöner Tag und ich habe viel Neues gelernt.

Joanne Henne, 9c


Zunächst möchte ich mich recht herzlich bei der Firma „Siemens“ bedanken, die uns diesen Ausflug zu der Ideen-Expo gesponsert hat. Am 26.08.13 sind alle 9. Klassen unserer Schule nach Hannover gefahren.

In der Messehalle konnten wir sehr viel experimentieren oder beobachten. Besonders gut hat mir gefallen, dass man auch viel selber machen konnte wie zum Beispiel Nagelack oder auch eine eigene Moderation der Tagesschau. Sehr gut fand ich auch, dass ich bei dem Stand der Firma „Siemens“ selber etwas Löten konnte. Ich fand es sehr interessant, einige Informationen über erneuerbare Energien oder den Marsroboter zu bekommen, an dessen Entwicklung „Siemens“ auch beteiligt war.

Auf dieser Ideen-Expo konnte man ebenfalls einen Roboter beobachten, der mit Wasser spritzte oder einen kleineren, der sich hinsetzen und von allein wieder aufstehen konnte. Ich finde es wirklich sehr beeindruckend, dass Menschen diesen Roboter so gut entwickelt haben, dass er einige menschliche Eigenschaften besitzt, wie zum Beispiel das Laufen. Uns wurde an einem Stand deutlich gemacht, dass Roboter auch in gefährlichen Situationen Menschen helfen und retten können, beispielsweise bei einem Vulkanausbruch oder Erdbeben. Etwas schade fand ich, dass an sehr vielen interessanten Ständen häufig zu viele Leute waren und man so viel Zeit mit Warten verschwendet hat, die man auch noch anderweitig hätte nutzen können und wollen.

Alles in allem, hat mir der Ausflug zu der „Ideen-Expo 2013“ aber sehr gut gefallen, Man konnte so einen Einblick in die verschiedenen Bereiche, wie zum Beispiel Physik, Chemie oder Biologie erhalten.

Corinna Deike, 9c


Die diesjährige Ideenexpo fand auf der Hannover Messe statt. Wir trafen uns um 08:15 an der Bushaltestelle am Rathaus, um von dort aus mit dem Bus loszufahren. Nach ungefähr 1 Stunde und 30 Minuten sind wir endlich am Ziel angekommen und die Veranstaltung war mit sehr vielen Schulen gut besucht. Bei der Ideenexpo gab es sehr viele interessante Stände, wie zum Beispiel der Siemens-Stand, wo man sehr viel über deren Technik und Firmenkonzept gelernt hat. Im Äußeren der Ideenexpo gab es eine Bühne, wo Ranga Yogeshwar eine Wissenschaftsshow brachte oder der Weltmeister im Jonglieren für große Begeisterung sorgte, da er mit neun Bällen jonglierte. Um 15:30 war dann die Abfahrt und es war echt ein hervorragender Tag und ein sehr schönes Erlebnis.

Hüseyin Özdemir, 9c


Am 26.8.2013 fuhren wir mit den neunten Klassen zur Ideenexpo nach Hannover. Dieser Ausflug hat sehr viel Spaß gemacht. Auf der Expo hat mir persönlich am meisten der Stand vom NDR gefallen. Dort konnte man sich vor eine grüne Wand setzen und mal selbst auf mehreren Bildschirmen sehen wie man im Tagesschau Studio moderiert und dort auch verfolgen wie es ist, die Texte von den großen Karten abzulesen. Außerdem fand ich sehr gut das viele Firmen zum Beispiel die Deutsche Bahn einen Simulator angeboten haben und dass man sich für die spätere Berufswahl orientieren konnte. Die Firmen haben einen dann auch beraten und erzählt wie es ist bei der Deutschen Bahn zum Beispiel einen Beruf zu erlernen. Insgesamt finde ich die Messe sehr gelungen und würde sie gerne wieder besuchen.

Moritz Brehmer, 9c


Am 26.08.2013 hatten wir die einmalige Gelegenheit, zur Ideen Expo nach Hannover zu fahren. Die Fahrt und der Eintritt wurde von der Firma Siemens gesponsert, die uns damit u.a. Einblicke in verschiedene Berufe vermitteln wollte, die von ihnen und anderen vorgestellt werden. Was mich besonders interessiert hat, waren die chemischen und physikalischen Stände, wo man z.B. selber chemische Substanzen herstellen konnte, wie z.B. Nagellack oder einen glibbrigen Schleim, den man in den unterschiedlichsten Farben färben und dem man bestimmte Gerüche zusetzen konnte. Was mich wirklich fasziniert hat, war eine flüssige Substanz, die mit Hilfe von Schallwellen, die aus einem Lautsprecher kamen, fest wurde.Mit Hilfe von einigen Druckprozessoren konnten wir einige Spiele spielen, die uns einen Einblick in physikalische Gesetzmäßigkeiten ermöglichten. Außerdem hatte VW einige Simulatoren zur Verfügung gestellt, in denen man Auto fahren konnte (in echten Autos) und ein Gefühl für Geschwindigkeit und das Lenken entwickeln konnte. Eine weitere Attraktion war die sog. Sream Box, in der man den Lärmpegel einiger schreiender Menschen, in Dezibel, feststellen und ablesen konnte. Dieser Geräuschpegel wurde beispielsweise mit Verkehrslärm, den Geräuschen einer Baustelle etc. verglichen. Gleich am Anfang war eine Bühne aufgebaut, auf der Künstler, Wissenschaftler und Radiomoderatoren auftraten und die Ideen Expo 13 begleiteten. Alles im allem war es ein gelungener Tag mit vielen neuen Eindrücken und Ideen für die Zukunft!

Annesophie Hahne, 9c


Chladnische Klangfiguren - Töne sehen

Eine besonders dünne Platte wurde mit Styroporkugeln bestreut. Unterhalb dieser Platte ist ein Lautsprecher befestigt. Die Platte beginnt zu vibrieren und die kleinen, gelben Styroporkugeln fangen an zu hüfpen. Nach einiger Zeit bilden sich bestimmte Muster auf der Platte. Durch die Anregung mit dem Lautspecher wird die Platte in kaum sichtbare Vibration gebracht. Bei verschiedenen Frequenzen, die den Eigenfrequenzen der Platte entsprechen, tritt Resonanz und eine starke Vibration auf. Durch Resonanzüber-lagerungen entstehen stehende Wellen. Die restlichen Styroporkugeln sammeln sich am Rand an. Bei Eigenresonanz schwingt das System mit maximaler Amplitude bei der geringsten zugeführten Energie.

Diddi Braun, 9a